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Allergische Rhinitis Fortbildungen

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Herzlich Willkommen auf unserer digitalen Fortbildungsplattform für Angehörige medizinischer Fachkreise – die Aristo Academy! Hier finden Sie qualitativ hochwertige und zertifizierte Online-Fortbildungen zu den unterschiedlichsten Indikationsbereichen – produktneutral und kostenfrei! Die in Kooperation mit namhaften Referentinnen und Referenten entwickelten interaktiven Lernmodule ermöglichen es Ihnen im Praxisalltag, wertvolle Fortbildungspunkte zeit- und ortsunabhängig zu erwerben. Wir erweitern unser Fortbildungsangebot regelmäßig um neue Themen und Indikationsbereiche – schauen Sie daher gern öfter in unserer Aristo Academy vorbei!

Allergische Rhinitis – Implikationen des Klimawandels

Allergische Rhinitis Fortbildung

Dr. med. Petra Sandow

10 bis 40 % der Bevölkerung weltweit leiden unter den Symptomen einer allergischen Rhinitis. Der weltweite Klimawandel triggert über das Zusammenspiel mehrerer Faktoren, wie Temperaturerhöhung, ansteigende CO2-Konzentrationen, höhere Luftfeuchtigkeit und Luftverschmutzung durch Stickoxide, die Zunahme der Belastung durch Pflanzenpollen und Schimmelpilzsporen. Stickoxide können die Aggressivität der allergenen Proteine in Pflanzenpollen erhöhen. Eine wirksame symptomatische Therapie kann durch orale und topische H1-Antihistaminika der zweiten und dritten Generation, durch topische Glukokortikoide, durch die Kombination beider Wirkstoffgruppen oder durch Leukotrien-Antagonisten erfolgen. Bei einer persistierenden allergischen Rhinitis mit schwerwiegender Symptomatik sind H1-Antagonisten zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnungsfähig.

Die mit 4 CME-Punkten zertifizierte Online-Fortbildung informiert Sie über:

  • Pathogenese, Symptome und Verlauf der allergischen Rhinitis,
  • Maßnahmen der Allergenkarenz und Optionen der symptomatischen Therapie sowie
  • Indikationsstellung und Methoden der Allergenimmuntherapie.
> Zur Online-Fortbildung mit anschließender Lernerfolgskontrolle.

Allergische Rhinitis – Implikationen des Klimawandels

Allergische Rhinitis Fortbildung

Dr. med. Petra Sandow

10 bis 40 % der Bevölkerung weltweit leiden unter den Symptomen einer allergischen Rhinitis. Der weltweite Klimawandel triggert über das Zusammenspiel mehrerer Faktoren, wie Temperaturerhöhung, ansteigende CO2-Konzentrationen, höhere Luftfeuchtigkeit und Luftverschmutzung durch Stickoxide, die Zunahme der Belastung durch Pflanzenpollen und Schimmelpilzsporen. Stickoxide können die Aggressivität der allergenen Proteine in Pflanzenpollen erhöhen. Eine wirksame symptomatische Therapie kann durch orale und topische H1-Antihistaminika der zweiten und dritten Generation, durch topische Glukokortikoide, durch die Kombination beider Wirkstoffgruppen oder durch Leukotrien-Antagonisten erfolgen. Bei einer persistierenden allergischen Rhinitis mit schwerwiegender Symptomatik sind H1-Antagonisten zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnungsfähig.

Die mit 4 CME-Punkten zertifizierte Online-Fortbildung informiert Sie über:

  • Pathogenese, Symptome und Verlauf der allergischen Rhinitis,
  • Maßnahmen der Allergenkarenz und Optionen der symptomatischen Therapie sowie
  • Indikationsstellung und Methoden der Allergenimmuntherapie.
> Zur Online-Fortbildung mit anschließender Lernerfolgskontrolle.
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