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Volkskrankheiten

Diabetes, Rückenschmerzen, Depression – die Volkskrankheiten unserer Zeit. Wissenswertes zu Symptomen, Ursachen und Behandlung mit Medikamenten gibt es hier.

Diabetes, Rückenschmerzen & Co.: Volkskrankheiten als Herausforderung Nr. 1

Zu den sogenannten Volkskrankheiten zählten früher in erster Linie ansteckende, sich schnell und weit verbreitende Infektionskrankheiten wie Cholera oder Typhus. Zwar sind diese Erkrankungen zumindest im mitteleuropäischen Raum weitestgehend ausgemerzt, jedoch prägt nun eine neue Gruppe die Gesundheitsstatistiken: die Zivilisationskrankheiten, die als Volkskrankheiten unserer Zeit angesehen werden. Diese Erkrankungen werden – wie der Name schon sagt – mit unseren Lebensumständen in Verbindung gebracht. Das Überangebot an Nahrungsmitteln und unsere daraus resultierenden Ernährungsgewohnheiten gepaart mit Bewegungsarmut, Umweltbelastungen und schlechten Angewohnheiten wie Rauchen und Trinken von Alkohol fordern früher oder später ihren Tribut. Das Ergebnis ist eine Zunahme an Volkskrankheiten, wie zum Beispiel Rückenschmerzen, Diabetes, Herz-Kreislauf- und Atemwegs-Erkrankungen, aber auch neurochemischer Erkrankungen wie Depressionen.

Eine große Herausforderung besteht darin, die Ursachen und Risiken zu erkranken genauer zu erforschen. So haben Menschen die Chance besser vorzubeugen, bevor sie überhaupt krank werden. Für diejenigen, die bereits erkrankt sind, gilt es, wirksame, bezahlbare und rezeptfrei erhältliche Medikamente bereitzustellen, um dem Wunsch der Patienten nach mehr Selbstbestimmung entgegenzukommen und ihr Leiden ein Stück weit erträglicher zu machen oder gar gänzlich zu lindern.

Ratgeber für Ihre Gesundheit

Mal zwickt es hier, mal schmerzt der Kopf – doch welche Ursache steckt hinter den Beschwerden? In unserem Aristo Ratgeber für Ihre Gesundheit finden Sie leicht verständliche Informationen und Hintergründe zu den großen Volkskrankheiten unserer Zeit.

Bitte denken Sie immer daran: Unser Ratgeber enthält nur allgemeine Hinweise und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Eine aussagekräftige Diagnose kann nur Ihre behandelnde Ärztin oder Ihr behandelnder Arzt stellen.

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